Bilder aller Art sind die vielleicht beliebtesten Accessoires für private, aber auch öffentliche Räumlichkeiten. Mit einem oder mehreren Bildern und den passenden Bilderrahmen zaubern Sie aus einer langweiligen und kahlen Wand einen absoluten Hingucker.
Bilder sorgen auch für ein schönes Ambiente und verleihen jedem Raum Charakter und Flair. Egal ob gemalte Bilder, Kunstdrucke oder Fotografien, je nach Stil und eigenem Geschmack können Sie mit Bildern Leben in jeden Raum bringen – auch im Babyzimmer übrigens. Genauso wichtig wie die Bilder selbst sind jedoch auch die Bilderrahmen. Es ist sogar äußerst wichtig, sich für den passenden Bilderrahmen zu entscheiden. Passt dieser nicht zum Bild und nicht zur Umgebung, so kann dies das Ambiente maßgeblich stören.
Welchen Bilderrahmen wählen – Größe, Form und Design
Vor allem bei der Größe sollten Bild und Bilderrahmen annähernd zusammenpassen. Obwohl – ist das Bild etwas zu klein, lässt sich die noch mit einem Passepartout regulieren. Auch farblich sollten Bild und Bilderrahmen kompatibel sein. Der Bilderrahmen dient dazu, ein Bild in optimaler Weise zu präsentieren. Doch kann auch der Bilderrahmen selbst ein Schmuckstück sein. Hier ist jedoch immer absolutes Fingerspitzengefühl angesagt.
Ein modernes Bild oder moderne Kunst benötigt einen modernen Bilderrahmen. Bilder im Jugendstil oder antiquare Bilder dürfen auch gern in üppigen Bilderrahmen präsentiert werden. Für manche Bilder, die für sich selbst sprechen, gibt es auch sogenannte unsichtbare Bilderrahmen.
Am häufigsten wird zu quadratischen oder rechteckigen Bilderrahmen gegriffen. Es gibt jedoch auch runde und ovale Formen oder Serienbilderrahmen oder andere ausgefallene Formen.
Welche Bilderrahmen sind gerade im Trend?
Antike Bilderrahmen aus Holz mit üppigen Verschnörkelungen, Intarsien oder einem Überzug aus Blattgold feiern gerade wieder ein Comeback. Natürlich muss auch das Bild selbst zum Rahmen passen. Entweder Sie lassen ein wirklich altes Bild in einem antiken Bilderrahmen einrahmen. Jedoch auch manche schwarz-weiß Fotografien im Retro-Stil können stilistisch zu diesen alten Bilderrahmen passen.
Sehr angesagt sind im Zuge der Nachhaltigkeit auch Bilderrahmen aus Naturmaterialien. Zunehmend gefragt sind hier schlichte Bilderrahmen aus Holz oder Kork. Ebenfalls nachhaltig präsentieren sich sogenannte Recycling Bilderrahmen aus aufgearbeitetem Kunststoff.
Sehr hochwertig sind Bilderrahmen aus Metall. Diese wirken sehr elegant und geradlinig. Sie passen hervorragend in modische Wohnungen im Loft-Style, aber auch in Büros oder stylische Cafes. Bei Bilderrahmen aus Metall ist jedoch auch darauf zu achten, dass der Rahmen selbst etwas schwerer ist. Besonders bei sehr großen Bildern kann dies im wahrsten Sinne des Wortes ins Gewicht fallen.
Neben den klassischen Bilderrahmen gibt es auch sogenannte digitale Bilderrahmen. Diese eignen sich vor allem für Fotos ausgezeichnet. Hier können Sie die Bilder mit Hilfe einer Speicherkarte im Bilderrahmen anbringen. Über den internen Speicher können Sie so im Bilderrahmen eine eigene kleine Diashow abspielen oder verschiedene Fotos abwechselnd zeigen.
Bei digitalen Bilderrahmen sollten Sie jedoch daran denken, dass hier meist eine permanente Stromversorgung oder ein Akku benötigt wird. Der Vorteil der digitalen Bilderrahmen ist zudem, dass diese im Dunkeln leuchten und die Bilder auch ohne Beleuchtung zu sehen sind. Digitale Bilderrahmen können je nach Ausführung auch als separate Lichtquelle fungieren.
Digitale Bilderrahmen eignen sich zum Aufstellen auf einem Sideboard oder dem Schreibtisch. Für die Wand sind immer noch klassische Bilderrahmen die erste Wahl.